SWOT-Analyse

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Die Abkürzung SWOT kommt von den englischen Begriffen

S = Strengths (Stärke)

W = Weaknesses (Schwächen)

O = Opportunities (Chancen)

T = Threats (Risiken, Bedrohungen)


Die SWOT-Analyse wurde in den 1960er-Jahren an der Harvard Business School entwickelt. Mit dieser Analyse kann man zunächst einmal die Ausgangslage (IST-Situation), in der sich ein Unternehmen im Markt befindet, genau analysieren und entsprechende interne Stärken-Schwächen des Unternehmens feststellen sowie externe Marktchancen und Risiken analysieren, um dann eine Strategieplanung zu entwickeln. Somit gilt die SWOT-Analyse als Grundlage für jeden Businessplan:


a). welche Stärken hat das Produkt?

b). welche Schwächen hat das Produkt?

c). welche Chancen bietet der Markt (z.B. Branchenwachstum, Kundenansprüche)?

d). welche Risiken könnte es geben (z.B. Konkurrenz, technische / rechtliche Veränderungen)?

Jeder der genannten Aspekte wird bei der SWOT-Analyse gleich gewichtet.


Links

https://de.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse