Twitter-Listen
Eigene Listen
Listen sind eines der grundlegendsten Elemente von Twitter. Die Listenfunktion wird genutzt, um benutzerdefinierte Gruppen bei Twitter zu generieren. Erstellte Listen können sowohl privat als auch öffentlich einsichtich sein. Öffentliche Listen zeugen von Glaubwürdigkeit. Zudem können Inhalte, die auf Twitter-Listen gesammelt werden, auch auf anderen sozialen Netzwerken geteilt werden, um User auf den Twitter-Account zu lenken.
Liste erstellen:
Um am PC eine Liste bei Twitter zu erstellen, muss im Profil das Drop-Down-Menü geöffnet werden. Dort findet man den Button „Listen“, bei dem man eine neue Liste erstellen kann. Man benennt diese, fügt eine Kurzbeschreibung hinzu und stellt die Privatsphäreeinstellungen der Liste ein – speichern – fertig (Wie das außerdem bei Android und IOS funktioniert, lesen Sie hier: http://bit.ly/2bZROf0).
Vorteile:
Durch Listen ist es möglich, die eigene Twitterseite zu ordnen und „Vielschreiber“ in Listen auszulagern, um die Übersichtlichkeit des eigenen Accounts nicht zu verlieren. Es lassen sich auch Twitteraccounts gruppieren, damit man gezielte Newskanäle für persönliche Interessen aufbauen kann. Aufgrund von Listen kann man auch fremde Accounts gezielter durchsuchen, um Twitterseiten zu finden, die einen persönlich stark ansprechen oder zur eigenen Zielgruppe gehören. Ein großer Vorteil der Listenfunktion ist, dass man der Person nicht folgen muss, um sie in eine Liste zu legen – so ist anonymes Folgen bestimmter Kanäle möglich.
So nutzen Sie Twitterlisten:
Zum einen können Sie nach themen- oder interessenverwandten Accounts Ausschau halten und prüfen, ob diese Listen verwalten. Finden Sie in den Listen Accounts, denen Sie folgen möchten, legen Sie nun einfach eine eigene Liste an. Der Versuch, nach einer Verschlagwortung zu suchen und daraufhin bei einer Twitterliste zu landen, ist auch schon gelungen. Und ganz einfach: Googlen Sie doch mal nach einer Twitterliste!