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Die Storify Inc. ist im September 2010 in San Francisco, USA von Xavier Damman und Burt Herman gegründeter Onlinedienst mit dem Fremdinhalte eingebunden werden können. 2013 gab das Unternehmen bekannt, dass rund 850’000 Nutzer, darunter überwiegend Journalisten, Agenturen und Markenunternehmen die Plattform nutzen. Im September 2013 übernahm die Livefyre Inc. (Kalifornien, USA) Storify und plant, dies in seine Plattform mit Kommentarfunktionen zu integrieren. | |||
Twitter | '''Beschreibung''' | ||
Nutzer verwenden zum Verfassen von Artikeln und Informationen das Drag and Drop-Verfahren und haben die Möglichkeit, Multimedia-Inhalte, bei-spielsweise Mitteilungen (Tweets von Twitter, YouTube oder Vimeo-Videos, Fotos aus Flickr), kleine Audiodateien und RSS-Feeds zu verknüpfen und zu verfassen. Journalisten haben beispielsweise die Möglichkeit, Augenzeugen-berichte vom Ort des Geschehens in Websites mit einer eigenen URL oder in einem Frame auf der Webseite in einen Erzählstrang einzubetten. Ebenso die Integration bei mobilen Apps und in Fernsehsendungen. | |||
'''Funktionen''' | |||
- Storify bietet eine integrierte Verbindung zu verschiedenen sozialen Medien wie Twitter oder YouTube. Das Gestalten und Schreiben von eigenen Geschichten und Blogs ist so intuitiver und leichter zu hand-haben | |||
- Durch Drag-and-Drop-Bedienung kann man Tweets, Videos, andere Storify Stories oder Bilder in die Artikel einbauen und das Auto-Save-Feature sichert kontinuierlich die Fortschritte | |||
- Über verschiedene Plug-Ins kann man so seine Blogeinträge auf an-deren Plattformen wie WordPress oder tumblr veröffentlichen. | |||
'''Kosten''' | |||
Es gibt eine kostenlose Basisversion und kostenpflichtige Anwendungen für das Redaktionsmanagement, Galerien, Nutzerauswertungen und automati-siertes Filtern und Analyse. | |||
Die Einrichtung eines Profils auf Storify ist kostenlos. Mit einem entspre-chenden Account erhält man Zugriff auf den übersichtlichen Editor des Social Networks. Neben der Veröffentlichung eigener Textbeiträge lassen sich auch ausgewählte Einträge aus dem Web in den Editor ziehen und mit den eige-nen Inhalten verbinden. Geeignetes Material können Unternehmen in ande-ren Social Networks, wie Facebook, Twitter, YouTube und Flickr suchen. Nach Eingabe eines Suchbegriffs filtert Storify relevante Posts, Tweets, Vi-deos oder Bilder. Per Drag&Drop zieht man ausgewählte Suchergebnisse einfach in den Textbeitrag. | |||
'''Quellenangaben''' | |||
http://konradweber.ch/angebot/storify/ | |||
http://get.torial.com/blog/2014/03/unter-der-lupe-tools-fuer-den-echtzeit-journalismus/ | |||
'''Weblinks''' | |||
https://storify.com/ | |||
https://twitter.com/Storify |
Aktuelle Version vom 10. Juli 2014, 14:58 Uhr
Geschichte
Die Storify Inc. ist im September 2010 in San Francisco, USA von Xavier Damman und Burt Herman gegründeter Onlinedienst mit dem Fremdinhalte eingebunden werden können. 2013 gab das Unternehmen bekannt, dass rund 850’000 Nutzer, darunter überwiegend Journalisten, Agenturen und Markenunternehmen die Plattform nutzen. Im September 2013 übernahm die Livefyre Inc. (Kalifornien, USA) Storify und plant, dies in seine Plattform mit Kommentarfunktionen zu integrieren.
Beschreibung
Nutzer verwenden zum Verfassen von Artikeln und Informationen das Drag and Drop-Verfahren und haben die Möglichkeit, Multimedia-Inhalte, bei-spielsweise Mitteilungen (Tweets von Twitter, YouTube oder Vimeo-Videos, Fotos aus Flickr), kleine Audiodateien und RSS-Feeds zu verknüpfen und zu verfassen. Journalisten haben beispielsweise die Möglichkeit, Augenzeugen-berichte vom Ort des Geschehens in Websites mit einer eigenen URL oder in einem Frame auf der Webseite in einen Erzählstrang einzubetten. Ebenso die Integration bei mobilen Apps und in Fernsehsendungen.
Funktionen
- Storify bietet eine integrierte Verbindung zu verschiedenen sozialen Medien wie Twitter oder YouTube. Das Gestalten und Schreiben von eigenen Geschichten und Blogs ist so intuitiver und leichter zu hand-haben
- Durch Drag-and-Drop-Bedienung kann man Tweets, Videos, andere Storify Stories oder Bilder in die Artikel einbauen und das Auto-Save-Feature sichert kontinuierlich die Fortschritte
- Über verschiedene Plug-Ins kann man so seine Blogeinträge auf an-deren Plattformen wie WordPress oder tumblr veröffentlichen.
Kosten
Es gibt eine kostenlose Basisversion und kostenpflichtige Anwendungen für das Redaktionsmanagement, Galerien, Nutzerauswertungen und automati-siertes Filtern und Analyse.
Die Einrichtung eines Profils auf Storify ist kostenlos. Mit einem entspre-chenden Account erhält man Zugriff auf den übersichtlichen Editor des Social Networks. Neben der Veröffentlichung eigener Textbeiträge lassen sich auch ausgewählte Einträge aus dem Web in den Editor ziehen und mit den eige-nen Inhalten verbinden. Geeignetes Material können Unternehmen in ande-ren Social Networks, wie Facebook, Twitter, YouTube und Flickr suchen. Nach Eingabe eines Suchbegriffs filtert Storify relevante Posts, Tweets, Vi-deos oder Bilder. Per Drag&Drop zieht man ausgewählte Suchergebnisse einfach in den Textbeitrag.
Quellenangaben
http://konradweber.ch/angebot/storify/
http://get.torial.com/blog/2014/03/unter-der-lupe-tools-fuer-den-echtzeit-journalismus/
Weblinks