Social Media Maturity Model: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Social-Media-ABC
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 7: Zeile 7:
Die Bewertung dieser einzelnen Bereiche, ermöglicht dann die Bestimmung des Reifegrades einer Organisation. Die 4 Reifegrade:
Die Bewertung dieser einzelnen Bereiche, ermöglicht dann die Bestimmung des Reifegrades einer Organisation. Die 4 Reifegrade:
'''Explorer'''
'''Explorer'''
keine Social Media Strategie, 
'''Optimizer'''
'''Optimizer'''
'''Enabler'''
'''Enabler'''
'''Champion'''
'''Champion'''



Version vom 21. November 2013, 13:05 Uhr

Definition

Das Social Media Maturity Modell (auch SMMM oder SM³) ist ein so genanntes Reifegradmodell, mit dem Unternehmen und Organisationen eine Einstufung ihrer Social Media Aktivitäten vornehmen können. Das Modell wurde vom Social Media Excellence Kreis, unter Leitung der Business Intelligence Group (B.I.G.) entwickelt. Die Festlegung des Status Quo über dieses Werkzeug, dient als Basis für Erfolgsmessung, Strategieentwicklung und Festlegung weitere Maßnahmen im Social Media Bereich. Zusätzlich ermöglicht das Instrument einen Vergleich mit Wettbewerbern am Markt.

Modell

Es wurden folgende 6 Dimensionen festgelegt: Strategie und Planung, Execution, Interaction, Organisation, Analytics und Reporting, Monitoring und Measurement. Die Bewertung dieser einzelnen Bereiche, ermöglicht dann die Bestimmung des Reifegrades einer Organisation. Die 4 Reifegrade: Explorer keine Social Media Strategie, Optimizer

Enabler

Champion

Vorgehensweise

Es gibt 2 Möglichkeiten zu einer Einordnung zum kommen.

  1. Die Einschätzung erfolgt entweder über eine Tabelle, mit der Nennung der typischen Merkmale des jeweiligen Reifegrades. Diese Vorgehensweise ist weniger detailliert und dient eher für eine erste Übersicht.
  2. Anhand eines Fragebogens (pro Dimension insgesamt 80 Einzelfragen) kann eine Einschätzung abgegeben werden, wie professionell das Unternehmen Social Media Marketing betreibt. Mit Hilfe von standardisierten Kennzahlen (KPIs), die das Unternehmen selbst festlegt, sollte dann im nächsten Schritt eine Roadmap für das weitere Vorgehen entwickelt werden.

Quellenangaben


Weblinks

  • [1],YouTube Video Thomas Reitstetter von BAUR zum Nutzen des Social Media Maturity Models (veröffentlicht am 15.07.2013)