ResearchGate: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Mitglieder können sich nach dem Follower-Prinzip untereinander vernetzen, sich gegenseitig bei Fragen und Problemen im Rahmen ihrer Arbeit unterstützen, Forschungsgegenstände recherchieren und Publikationen veröffentlichen, Dokumente und Daten hochladen sowie wissenschaftliche Veröffentlichungen anderer Nutzer im Volltext lesen, herunterladen und bewerten. Eine netzwerkeigene Reputationsmessung, der RG Score[http://www.scilogs.de/quantensprung/ein-vergleich-f-r-forscher-unter-sich-der-researchgate-score/] , gibt Aufschluss über die Aktivität der Mitglieder.Eine weitere Funktionalität ist die Zitationszählung: Sie benachrichtigt die Mitglieder automatisch, wenn ihr Name erwähnt wird. Dazu werden auch externe Datenbanken ausgewertet. [http://www.scinoptica.com/pages/topics/researchgate-startet-zitationszaehlung-und-profilverifikation.php] | Die Mitglieder können sich nach dem Follower-Prinzip untereinander vernetzen, sich gegenseitig bei Fragen und Problemen im Rahmen ihrer Arbeit unterstützen, Forschungsgegenstände recherchieren und Publikationen veröffentlichen, Dokumente und Daten hochladen sowie wissenschaftliche Veröffentlichungen anderer Nutzer im Volltext lesen, herunterladen und bewerten. Eine netzwerkeigene Reputationsmessung, der RG Score[http://www.scilogs.de/quantensprung/ein-vergleich-f-r-forscher-unter-sich-der-researchgate-score/] , gibt Aufschluss über die Aktivität der Mitglieder. Eine weitere Funktionalität ist die Zitationszählung: Sie benachrichtigt die Mitglieder automatisch, wenn ihr Name erwähnt wird. Dazu werden auch externe Datenbanken ausgewertet. [http://www.scinoptica.com/pages/topics/researchgate-startet-zitationszaehlung-und-profilverifikation.php] | ||
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Version vom 5. November 2013, 19:59 Uhr
ResearchGate (http://www.researchgate.net) ist ein soziales Netzwerk für Wissenschaftler, das 2008 von den Medizinern Ijad Madisch und Sören Hofmayer und dem Informatiker Horst Fickenscher gegründet wurde. Die GmbH hat ihren Sitz in Berlin und Boston. ResearchGate hat weltweit 3 Millionen Mitglieder[1], die drei am stärksten vertretenen Fachbereiche sind Medizin, Biologie und Ingenieurswissenschaft.
Beschreibung
Auf der Plattform können Wissenschaftler aller Disziplinen Dokumente, Daten und Forschungsergebnisse teilen, Problemlösungen diskutieren und Mitstreiter für Forschungsprojekte finden. Die Datenbank umfasst mehr als 50 Millionen Publikationen, wie Fachartikel und Rohdatensätze.[2] Neben positiven werden auch negative Resultate auf der Plattform veröffentlicht mit dem Ziel, andere Wissenschaftler an Lernprozessen teilhaben zu lassen.
Die Mitgliedschaft ist kostenfrei. Erlöse generiert ResearchGate mit der netzwerkeigenen Jobbörse für Wissenschaftler. [3] Zuletzt investierten im Juni 2013 mehrere Geldgeber, darunter Bill Gates, 35 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. [4]
Funktionen
Die Mitglieder können sich nach dem Follower-Prinzip untereinander vernetzen, sich gegenseitig bei Fragen und Problemen im Rahmen ihrer Arbeit unterstützen, Forschungsgegenstände recherchieren und Publikationen veröffentlichen, Dokumente und Daten hochladen sowie wissenschaftliche Veröffentlichungen anderer Nutzer im Volltext lesen, herunterladen und bewerten. Eine netzwerkeigene Reputationsmessung, der RG Score[5] , gibt Aufschluss über die Aktivität der Mitglieder. Eine weitere Funktionalität ist die Zitationszählung: Sie benachrichtigt die Mitglieder automatisch, wenn ihr Name erwähnt wird. Dazu werden auch externe Datenbanken ausgewertet. [6]
Quellenangaben
Angaben zu Mitgliedern und Dokumenten im ResearchGate-Blog (zuletzt abgerufen am 4.11.2013)
Interview mit Gründer Ijad Madisch (zuletzt abgerufen am 4.11.2013)
Business Week: Bill Gates joins 35-million-investment in Startup ResearchGate (zuletzt abgerufen am 4.11.2013)
Scilogs: Ein Vergleich für Forscher unter sich - der ResearchGate Score (zuletzt abgerufen am 4.11.2013)
Scinoptika: ResearchGate startet Zitationszählung und Profilverifikation (zuletzt abgerufen am 4.11.2013)
Weblinks
„Professoren der nächsten Generation“: Interview in der NZZ (zuletzt abgerufen am 4.11.2013)