FOODSHARING: Unterschied zwischen den Versionen

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== Funktionen ==
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Registrierte Benutzer können übrige Lebensmittel in Form eines Essenskorbs einstellen und legen den Abholort und die Abholzeit fest. Beim Login werden alle verfügbaren Essenskörbe der Community angezeigt, um die sich der Nehmer bewerben kann. Der Geber entscheidet, wer den Essenskorb bekommt und teilt ihm die Abholzeit mit. Die Regeln für die Lebensmittelabgabe und -abholung sind in einem Leitfaden zusammengefasst. Über foodsharing.de kann man sich auch zum gemeinsamen Lebensmittelreste-Kochen verabreden.
Registrierte Benutzer können übrige Lebensmittel in Form eines Essenskorbs einstellen und legen den Abholort und die Abholzeit fest. Beim Login werden alle verfügbaren Essenskörbe der Community angezeigt, um die sich der Nehmer bewerben kann. Der Geber entscheidet, wer den Essenskorb bekommt und teilt ihm die Abholzeit mit. Die Regeln für die Lebensmittelabgabe und -abholung sind in einem Leitfaden zusammengefasst. Über foodsharing.de kann man sich auch zum gemeinsamen Kocherlebnis von überig gebliebenen Lebensmitteln verabreden.


== Orte und Hotspots ==
== Orte und Hotspots ==

Aktuelle Version vom 5. Mai 2013, 10:28 Uhr

FOODSHARING kommt aus dem Englischen (food sharing) und bedeutet „Lebensmittel teilen“. Das Soziale Netzwerk ging am 12.12.2012 deutschlandweit online. Über foodsharing.de können Privatpersonen, Händler und Lebensmittelhersteller ihre übrigen Lebensmittel kostenlos anbieten oder abholen. Die Idee dieser Plattform: Überschüssige Lebensmittel zu teilen anstatt diese zu vernichten. Durch die Ethik des Teilens soll den Lebensmitteln wieder ein ideeller Wert gegeben werden. foodsharing.de verzeichnet bis heute mehr als 17614 aktive Benutzer.

Geschichte

Anfang 2012 wurde das Projekt FOODSHARING in Köln ins Leben gerufen, vorausgegangen waren Dokumentarfilme und Bücher. Zu den Gründern gehören Valentin Thurn, deutscher Dokumentarfilmer und Produzent/Regisseur des Films: Taste the Waste. Und Stefan Kreutzberger, Politikwissenschaftler, Journalist, Medienberater und Autor der Bücher: Die Essensvernichter und Taste the Waste.

Im Mai 2012 wurde der gemeinnützige Verein „FOODSHARING E.V. gegründet. Er war verantwortlich für die Organisation und die Realisation der Internetplattform foodsharing.de. Die Programmierung der Website wurde über Crowdfunding finanziert.

2013 soll eine Smartphone FOODSHARING-App erscheinen.

Funktionen

Registrierte Benutzer können übrige Lebensmittel in Form eines Essenskorbs einstellen und legen den Abholort und die Abholzeit fest. Beim Login werden alle verfügbaren Essenskörbe der Community angezeigt, um die sich der Nehmer bewerben kann. Der Geber entscheidet, wer den Essenskorb bekommt und teilt ihm die Abholzeit mit. Die Regeln für die Lebensmittelabgabe und -abholung sind in einem Leitfaden zusammengefasst. Über foodsharing.de kann man sich auch zum gemeinsamen Kocherlebnis von überig gebliebenen Lebensmitteln verabreden.

Orte und Hotspots

Unter dem Verzeichnis Städte A – Z sind alle teilnehmenden Orte gelistet. Ein Hotspot ist ein Treffpunkt, an dem Essenskörbe übergeben werden können. Diese Treffpunkte werden von foodsharing.de oder von der Community vorgeschlagen.

Bewertungen und Kommentare

Die eingestellten Essenskörbe werden von den Benutzern beschrieben, kommentiert und bewertet.

Weblinks

  • foodsharing.de [1]
  • startnext [2]

Film- und Buchtipps