SWOT-Analyse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Social-Media-ABC
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Abkürzung SWOT kommt von den englischen Begriffen S = Strengths (Stärke) W = Weaknesses (Schwächen) O = Opportunities (Chancen) T = Threats (Risiken…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die SWOT-Analyse wurde in den 1960er-Jahren an der Harvard Business School entwickelt. Mit dieser Analyse kann man zunächst einmal die Ausgangslage (IST-Situation), in der sich ein Unternehmen im Markt befindet, genau analysieren und entsprechende interne Stärken-Schwächen des Unternehmens feststellen sowie externe Marktchancen und Risiken analysieren, um dann eine Strategieplanung zu entwickeln.
Die Abkürzung SWOT kommt von den englischen Begriffen
Die Abkürzung SWOT kommt von den englischen Begriffen


Zeile 10: Zeile 13:




Die SWOT-Analyse wurde in den 1960er-Jahren an der Harvard Business School entwickelt. Mit dieser Analyse kann man zunächst einmal die Ausgangslage (IST-Situation), in der sich ein Unternehmen im Markt befindet, genau analysieren und entsprechende interne Stärken-Schwächen des Unternehmens feststellen sowie externe Marktchancen und Risiken analysieren, um dann eine Strategieplanung zu entwickeln.
 
Somit gilt die SWOT-Analyse als Grundlage für jeden Businessplan:
Die SWOT-Analyse gilt als Grundlage für jeden Businessplan:





Aktuelle Version vom 31. Oktober 2020, 19:15 Uhr

Die SWOT-Analyse wurde in den 1960er-Jahren an der Harvard Business School entwickelt. Mit dieser Analyse kann man zunächst einmal die Ausgangslage (IST-Situation), in der sich ein Unternehmen im Markt befindet, genau analysieren und entsprechende interne Stärken-Schwächen des Unternehmens feststellen sowie externe Marktchancen und Risiken analysieren, um dann eine Strategieplanung zu entwickeln.


Die Abkürzung SWOT kommt von den englischen Begriffen

S = Strengths (Stärke)

W = Weaknesses (Schwächen)

O = Opportunities (Chancen)

T = Threats (Risiken, Bedrohungen)


Die SWOT-Analyse gilt als Grundlage für jeden Businessplan:


a). welche Stärken hat das Produkt?

b). welche Schwächen hat das Produkt?

c). welche Chancen bietet der Markt (z.B. Branchenwachstum, Kundenansprüche)?

d). welche Risiken könnte es geben (z.B. Konkurrenz, technische / rechtliche Veränderungen)?

Jeder der genannten Aspekte wird bei der SWOT-Analyse gleich gewichtet.


Links

https://de.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse