NoPhone: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Social-Media-ABC
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Bei einem '''NoPhone''' (dt: Kein Telefon) handelt es sich um eine Smartphone-Attrappe ohne jegliche Funktionen. Das NoPhone soll Handy-Süchtige dabei helfen…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
== Hintergrund ==
== Hintergrund ==


Das NoPhone wurde von einem New Yorker Entwicklerteam kreiiert. Bei einem Barbesuch fiel den Entwicklern auf, dass sie sich mehr mit ihren Smartphones beschäftigten als miteinander. Die anderen Barbesucher verhielten sich, so der Eindruck der Entwickler, ähnlich. Das NoPhone soll ein satirischer Wink mit dem Zaunpfahl sein. (1)
Das NoPhone wurde von einem New Yorker Entwicklerteam kreiiert. Bei einem Barbesuch fiel den Entwicklern auf, dass sie sich mehr mit ihren Smartphones beschäftigten als miteinander. Die anderen Barbesucher verhielten sich, so der Eindruck der Entwickler, ähnlich. Das NoPhone soll ein satirischer Wink mit dem Zaunpfahl sein. [1]
   
   


== Zahlen, Daten, Fakten ==
== Zahlen, Daten, Fakten ==


Das NoPhone ist absolut technologiefrei. Das heißt, kein Akku, keine Kamera, kein Bildschirm, keine Funktionen. Das Stück Plastik, aus dem das NoPhone besteht, hat die Maße 140 × 67 × 7,3 Millimeter und entspricht damit etwa der Größe eines üblichen Smartphones von 5,5 Zoll (2). Das NoPone ist laut Hersteller bruchsicher, wasserfest und verfügt über ein „revolutionäres Design“ mit dem Merkmal „Completely Toilet Bowl Resistant“ (3).
Das NoPhone ist absolut technologiefrei. Das heißt, kein Akku, keine Kamera, kein Bildschirm, keine Funktionen. Das Stück Plastik, aus dem das NoPhone besteht, hat die Maße 140 × 67 × 7,3 Millimeter und entspricht damit etwa der Größe eines üblichen Smartphones von 5,5 Zoll [2]. Das NoPone ist laut Hersteller bruchsicher, wasserfest und verfügt über ein „revolutionäres Design“ mit dem Merkmal „Completely Toilet Bowl Resistant“ [3].
Es stehen zwei Ausführung des NoPhones zur Verfügung: das NoPhone, das nur aus Plastik besteht, und ein SELFIE-Modell, bei dem auf der Vorderseite ein Spiegel geklebt wurde. (4) (5)
Es stehen zwei Ausführung des NoPhones zur Verfügung: das NoPhone, das nur aus Plastik besteht, und ein SELFIE-Modell, bei dem auf der Vorderseite ein Spiegel geklebt wurde. [4], [5]
Von dem NoPhone wurden laut Hersteller bisher mehr als 15.000 Stück verkauft. (6) Das NoPhone kostet rund 12 Dollar, die SELFIE-Variante rund 19 Dollar. (7)
Von dem NoPhone wurden laut Hersteller bisher mehr als 15.000 Stück verkauft. [6] Das NoPhone kostet rund 12 Dollar, die SELFIE-Variante rund 19 Dollar. [7]
   
   


== Projektfinanzierung ==
== Projektfinanzierung ==


Finanziert wurde das Projekt über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Das geplante Finanzierungsziel betrug 5.000 Dollar. Die Idee schien bei den Spendern gut anzukommen. Innerhalb kurzer Zeit sammelte das Entwicklerteam rund 18.000 Dollar ein. (8)
Finanziert wurde das Projekt über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Das geplante Finanzierungsziel betrug 5.000 Dollar. Die Idee schien bei den Spendern gut anzukommen. Innerhalb kurzer Zeit sammelte das Entwicklerteam rund 18.000 Dollar ein. [8]






 
1. [https://www.t-online.de/digital/smartphone/id_71651130/smartphone-killer-das-nophone-wird-zum-internet-hit.html]
(1) [https://www.t-online.de/digital/smartphone/id_71651130/smartphone-killer-das-nophone-wird-zum-internet-hit.html]
2. [https://www.t-online.de/digital/smartphone/id_71651130/smartphone-killer-das-nophone-wird-zum-internet-hit.html]
(2) [https://www.t-online.de/digital/smartphone/id_71651130/smartphone-killer-das-nophone-wird-zum-internet-hit.html]
3. [https://www.thenophone.com/]
(3) [https://www.thenophone.com/]
4. [https://rp-online.de/digitales/dieses-handy-kann-gar-nix_aid-16301953]
(4) [https://rp-online.de/digitales/dieses-handy-kann-gar-nix_aid-16301953]
5. [https://www.thenophone.com/collections/featuredproducts/products/the-nophone-selfie]
(5) [https://www.thenophone.com/collections/featuredproducts/products/the-nophone-selfie]
6. [https://www.thenophone.com/collections/featuredproducts/products/the-nophone]
(6) [https://www.thenophone.com/collections/featuredproducts/products/the-nophone]
7. [https://www.thenophone.com/]
(7) [https://www.thenophone.com/]
8. [https://rp-online.de/digitales/dieses-handy-kann-gar-nix_aid-16301953]
(8) [https://rp-online.de/digitales/dieses-handy-kann-gar-nix_aid-16301953]

Version vom 28. August 2018, 12:18 Uhr

Bei einem NoPhone (dt: Kein Telefon) handelt es sich um eine Smartphone-Attrappe ohne jegliche Funktionen. Das NoPhone soll Handy-Süchtige dabei helfen, ihre Abhängigkeit in den Griff zu bekommen. Das Produkt wurde in den USA entwickelt und ist seit 2014 erhältlich. Es gibt mittlerweile zwei Varianten: das NoPhone und das NoPhone SELFIE.


Hintergrund

Das NoPhone wurde von einem New Yorker Entwicklerteam kreiiert. Bei einem Barbesuch fiel den Entwicklern auf, dass sie sich mehr mit ihren Smartphones beschäftigten als miteinander. Die anderen Barbesucher verhielten sich, so der Eindruck der Entwickler, ähnlich. Das NoPhone soll ein satirischer Wink mit dem Zaunpfahl sein. [1]


Zahlen, Daten, Fakten

Das NoPhone ist absolut technologiefrei. Das heißt, kein Akku, keine Kamera, kein Bildschirm, keine Funktionen. Das Stück Plastik, aus dem das NoPhone besteht, hat die Maße 140 × 67 × 7,3 Millimeter und entspricht damit etwa der Größe eines üblichen Smartphones von 5,5 Zoll [2]. Das NoPone ist laut Hersteller bruchsicher, wasserfest und verfügt über ein „revolutionäres Design“ mit dem Merkmal „Completely Toilet Bowl Resistant“ [3]. Es stehen zwei Ausführung des NoPhones zur Verfügung: das NoPhone, das nur aus Plastik besteht, und ein SELFIE-Modell, bei dem auf der Vorderseite ein Spiegel geklebt wurde. [4], [5] Von dem NoPhone wurden laut Hersteller bisher mehr als 15.000 Stück verkauft. [6] Das NoPhone kostet rund 12 Dollar, die SELFIE-Variante rund 19 Dollar. [7]


Projektfinanzierung

Finanziert wurde das Projekt über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Das geplante Finanzierungsziel betrug 5.000 Dollar. Die Idee schien bei den Spendern gut anzukommen. Innerhalb kurzer Zeit sammelte das Entwicklerteam rund 18.000 Dollar ein. [8]


1. [1] 2. [2] 3. [3] 4. [4] 5. [5] 6. [6] 7. [7] 8. [8]