Ad: Unterschied zwischen den Versionen
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Dabei spielt es keine Rolle, welche Werbeform du verwendest, für den Besucher und dem Kunden entstehen zu keiner Zeit zusätzliche Kosten, da dies als Werbeausgaben auf der Seite des Herstellers anfallen. | Dabei spielt es keine Rolle, welche Werbeform du verwendest, für den Besucher und dem Kunden entstehen zu keiner Zeit zusätzliche Kosten, da dies als Werbeausgaben auf der Seite des Herstellers anfallen. | ||
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https://www.seo-tech.de/seo-lexikon/a-d/ (abgerufen am 23.09.2020) |
Version vom 23. September 2020, 11:28 Uhr
Ad ist eine Abkürzung für Advertisement und kommt aus dem Englischen. Zu Deutsch bedeutet es also „Werbung“. Im Bereich des Online Marketings stößt der Leser hin und wieder auf diese Bezeichnung.
Arten
In nahezu allen Bereichen gibt es Abwandlungen für Advertisement, so auch im Online Marketing. Folgende können identifiziert werden und sollen auch etwas weiter beschrieben werden. Wenn du im Internet unterwegs bist, dann wirst du bestimmt schon die eine oder andere Art der Werbung im Internet angetroffen haben. Es ist wie bei dem klassischen Marketing, die einen fallen stärker auf, die anderen weniger stark.
Textlinks als Werbeform
Textlinks in Form einer Werbung sind nicht unbedingt sofort erkennbar, da es sich auch um ganz normale Backlinks handeln kann. Aufgrund dessen, dass diese nicht so stark auffallen, sind diese auch nicht so störend. Die Werbewirkung wird dann wirksam, wenn der User auf den Link klickt. Denn dann wird er auf die Zielseite und somit auf die Seite des Herstellers, Händlers etc. geleitet. In der Regel wird diese Form der Werbung auf Affiliate Webseiten angewandt, um so Provisionen zu erhalten. Für den Besucher ändert sich nichts an dem Preis.
Bezahlte Werbung
Du kannst auch eine bezahlte Werbung schalten. Dies ist zahlreichen Plattformen möglich. Führend sind hier Facebook inkl. Instagram, Google inkl. YouTube, Pinterest, LinkedIn und einige mehr. Der Vorteil bei bezahlter Werbung ist der, dass du die Ergebnisse ziemlich schnell siehst. Das heißt, du bezahlst einen Beitrag X und bekommst dafür Y Besucher auf deine Webseite. Damit musst du nicht lange warten, bis du Traffic auf deine Webseite oder dein Angebot erhältst.
Bezahlte Werbung kann hier sehr hilfreich sein, gerade dann, um dein Angebot zu verifizieren und zu testen. Aber auch, um eine schnelle Skalierung zu erreichen. Hier erfährst du mehr zu Facebook Ads
E-Mail Werbung
Wenn du ein E-Mail Konto hast dann wirst du bestimmt schon die eine oder andere E-Mail erhalten haben, die nur so vor Werbung gestrotzt hat. Die unerlaubte und unerwünschte Werbung wird auch als SPAM bezeichnet. Wenn du dich an einem Newsletter oder auf einer Webseite anmeldest und anschließend diese Anmeldung mit der zugeschickten E-Mail bestätigst, dann ist dies OK, andernfalls nicht.
Hierfür gibt es entsprechende E-Mail-Marketing Tools, mit denen du E-Mail-Marketing betreiben kannst. Eine auch heute noch sehr effektive Methode, da du Zielgruppenbesitz erlangst. Das bedeutet, dass du diese Zielgruppe jederzeit anschreiben kannst. Wenn also Google etwas am Algorithmus ändert und der Traffic sinkt, kannst du deine E-Mail-Liste nach wie vor anschreiben.
Dasselbe gilt auch für bezahlte Werbung, Fans, Follower und Abonnenten.
Banner als Werbemittel
Banner sind etwas auffallender als Textlinks. Diese wurden als Werbemittel eingeführt, um der Werbung etwas „Pepp“ zu verleihen, da es nur mit Text nicht ausreichend ist und vor allem der Blick des Kunden nicht so stark auf das Produkt gelenkt wird. Banner gibt es in unterschiedlichen Größen und Variationen.
Banner werden auch an unterschiedlichen Positionen der Webseite eingebunden, um so die Aufmerksamkeit auf das beworbene Produkt zu lenken. Je nach Anzahl der verwendeten Banner und Art der Einbindung kann dies schon etwas störender wirken.
Pop-Ups als Werbemittel
Ein Pop-Up enthält ebenfalls eine Grafik und gehört der Bannerfamilie an. Allerdings ist ein Pop-Up meist etwas störender, da dieses aufpoppt. Entweder nach einer bestimmten Zeit, gleich am Anfang beim Betreten der Webseite oder sogar am Ende, beim Verlassen der Internetseite. Diese beiden Formen nennt man Entry Pop-Ups, bzw. Exit Pop-Ups
Das Entry Pop-Up wird dann ersichtlich, wenn der Besucher auf die Webseite gelangt. Dann wird ihm gleich ein PopUp mit der integrierten Werbung angezeigt. Diese Art der Werbung ist schon etwas störender und muss erst weggedrückt werden. Besonders störend kann dies auf dem Smartphone werden, wenn sich das Pop-Up über den gesamten Bildschirm erstreckt und das „x“ zum Schließen sehr klein ist. Um dies zu unterbinden, werden so genannte Pop-Up Blocker verwendet.
Anders hingegen bei den Exit Pop-Ups. Wenn der User die Webseite verlassen möchte und somit aus dem sichtbaren Bereich der Webseite hinausfährt, dann deutet dies auf ein Verlassen der Webseite hin, worauf dem Besucher ein Pop-Up eingeblendet wird. Dieses soll den Besucher dazu animieren, das beworbene Produkt oder die Dienstleistung doch noch zu nutzen.
Video Werbung
Werbung in Videos ist besonders mit Youtube interessant. Aber auch auf MyVideo kann sich dies auszahlen, wenn die Werbung gut gemacht ist und viele Besucher darauf klicken. Denn bei youtube kann unterschieden werden, zwischen Werbespots die nur 5 Sekunden dauern und der User anschließend die Möglichkeit zum „überspringen“ hat oder bis zum Ende ansehen muss.
Dabei spielt es keine Rolle, welche Werbeform du verwendest, für den Besucher und dem Kunden entstehen zu keiner Zeit zusätzliche Kosten, da dies als Werbeausgaben auf der Seite des Herstellers anfallen.
Weblinks
https://www.seo-tech.de/seo-lexikon/a-d/ (abgerufen am 23.09.2020)