Fakers App: Unterschied zwischen den Versionen
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Seit 2011 | Seit 2011 hat das Unternehmen StatusPeople das Ziel, innovative und nützliche Social-Media-Software für Marketing-Fachkräfte zu entwickeln. Juli 2012 wurde die "Fakers App" gelauncht, um Menschen die Möglichkeit zu geben herauszufinden, wie viele gefälschte Twitter-Accounts und somit -Follower es gibt. Laut eigenen Angaben ist die App von über 600.000 Personen eingetzt worden und es wurden über 1 Millionen Accounts analysiert. | ||
== Nutzung & Methode der App == | == Nutzung & Methode der App == | ||
Zeile 12: | Zeile 11: | ||
1 % Fake, 19% Inactive, 80% Good. | 1 % Fake, 19% Inactive, 80% Good. | ||
Der Text aus | Der Text aus dem Blog "DeutschTweetor – Ein Blog zu Twitter" von Heinrich Tenz besagt zur Funktionsweise folgendes: | ||
"Es werden beispielhaft etwa 500 Follower ausgewertet. Die Gewichtung liegt dabei eher auf den neueren Followern. Dabei wird anhand einfacher Spam-Kriterien analysiert. Accounts, die wenig Follower haben, dabei aber vielen folgen, werden eher als Spam definiert. Wenige oder gar keine Tweets sind ebenfalls ein Kriterium. | "Es werden beispielhaft etwa 500 Follower ausgewertet. Die Gewichtung liegt dabei eher auf den neueren Followern. Dabei wird anhand einfacher Spam-Kriterien analysiert. Accounts, die wenig Follower haben, dabei aber vielen folgen, werden eher als Spam definiert. Wenige oder gar keine Tweets sind ebenfalls ein Kriterium. | ||
Bei 10.000 oder weniger Followern wird die Genauigkeit als sehr gut beschrieben. Je größer die Anzahl der Follower, desto größer die Ungenauigkeit." | Bei 10.000 oder weniger Followern wird die Genauigkeit als sehr gut beschrieben. Je größer die Anzahl der Follower, desto größer die Ungenauigkeit." |
Aktuelle Version vom 13. September 2014, 23:16 Uhr
Die Fakers App ist ein Twitter-Analysetool von der Firma StatusPeople, die es seit 2011 mit Sitz in London, England zu geben scheint.
Geschichte
Seit 2011 hat das Unternehmen StatusPeople das Ziel, innovative und nützliche Social-Media-Software für Marketing-Fachkräfte zu entwickeln. Juli 2012 wurde die "Fakers App" gelauncht, um Menschen die Möglichkeit zu geben herauszufinden, wie viele gefälschte Twitter-Accounts und somit -Follower es gibt. Laut eigenen Angaben ist die App von über 600.000 Personen eingetzt worden und es wurden über 1 Millionen Accounts analysiert.
Nutzung & Methode der App
Um das Tool zu nutzen, muss man sich mit dem Twitter-Account anmelden und die "Fakers App" authorisieren. Nach der Anmeldung werden einem zunächst die Daten zu den eigenen Followern angezeigt, z.B.:
1 % Fake, 19% Inactive, 80% Good.
Der Text aus dem Blog "DeutschTweetor – Ein Blog zu Twitter" von Heinrich Tenz besagt zur Funktionsweise folgendes: "Es werden beispielhaft etwa 500 Follower ausgewertet. Die Gewichtung liegt dabei eher auf den neueren Followern. Dabei wird anhand einfacher Spam-Kriterien analysiert. Accounts, die wenig Follower haben, dabei aber vielen folgen, werden eher als Spam definiert. Wenige oder gar keine Tweets sind ebenfalls ein Kriterium. Bei 10.000 oder weniger Followern wird die Genauigkeit als sehr gut beschrieben. Je größer die Anzahl der Follower, desto größer die Ungenauigkeit."
Preis
Es gibt drei verschiedene Preismodelle: Free, Basic, Premium. Der Preisliste ist nicht auf den ersten Blick zu entnehmen, wie die Preise für die einzelnen Modelle (Basic, Premium) zustande kommen, da pro Preismodell 3 Preise aufgeführt werden. Preise von 3.49 und 14,99 Pfund sind in der Preisliste abgebildet.
Links
- Startseite von StatusPeople: http://statuspeople.com/
- Blog von StatusPeople: http://blog.statuspeople.com/Posts/Category/V/StatusPeople/3
- Blog-Post "Liebe Twitter-Follower-Käufer! Zieht euch warm an!": http://deutschtweetor.wordpress.com/2012/08/07/liebe-twitter-follower-kaufer-zieht-euch-warm-an/
- Blog-Post und Kommentare "How fake Twitter followers can ruin a reputation": http://leaderswest.com/2012/08/01/how-fake-twitter-followers-can-ruin-a-reputation/