Open Source CMS

Einführung

Open-Source CMS gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Wer die Wahl hat, hat auch vielfach die Qual. Es lohnt sich also genauer hinzusehen und einige der CMS für die eigenen Bedürfnisse ausführlich zu testen. Einige Überlegungen dazu sind sicher hilfreich:

• Für was möchte ich das CMS überhaupt einsetzen?
• Sind die technischen Vorraussetzungen vom Server-System (meistens der externe Hoster) vorhanden?
• Wie sieht die Wartung des Systems aus? Reicht mein derzeitiges Wissen dazu? Welche Supporthilfen bietet ein solches System an?

Grössere CMS-Portale

Grössere CMS wie Drupal, Joomla, Typo3 oder WordPress bieten beinahe unlimitierte Plugins an, mit denen ihr bereits ohnehin vielfältige Möglichkeiten erweitert werden können. Einer der grossen Vorteile dieser CMS-Systeme ist, dass sie von vielen Providern (Hostern) unterstützt werden und bei den Installationen und dem Bearbeiten von Content-Inhalten kaum Schwierigkeiten auftreten werden. Diese Systeme sind in der Regel sehr gut dokumentiert und bei Bedarf bieten diese auch Support-Unterstützung für Private wie auch für Firmen an.

Kleinere CMS

Diese CMS haben in der Regel beschränktere Möglichkeiten, bieten aber alles was man meistens für kleinere bis mittlere Private Projekte benötigt. Einige der CMS arbeiten sogar ohne Server-Seitige Datenbank, was die Installation nochmals vereinfacht.

Weblinks

• [1] - Open Source CMS bietet Ihnen die Möglichkeit die meisten der besten Open Source CMS-Tools in der Welt zu testen, ohne irgendwelche Marketing-Floskeln von Mitarbeitern eines Vertriebs.
• [2] - Video-Anleitungen zu den bekanntesten CMS-Systemen
• [3] - Drupal ist eine Open Source CMS-Plattform die Weltweit Millionen von Websites und Anwender unterstützt.
• [4] - joomla ist weltweit eine der grössten und populärsten Open Source CMS-Plattformen.
• [5] - WordPressist ein CMS um eine schöne Webseite oder einen Blog anlegen können.
• [6] - Typo3 ist ein Enterprise Content Management System.