Guerilla-Marketing: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Begriff Guerilla Marketing wurde erstmals vom US-amerikanischen Unternehmensberater Jay Conrad Levinson (* 1933 in Detroit; † 10. Oktober 2013) in den 1980er Jahren geprägt und verwendet. | |||
Der Begriff Guerilla Marketing wurde erstmals vom US-amerikanischen Unternehmensberater Jay Conrad Levinson (* 1933 in Detroit; † 10. Oktober 2013) in den 1980er Jahren geprägt und verwendet. | |||
Der Name Guerilla kommt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und steht für Guerillakampf – eine spezielle Art der Kriegsführung. | Der Name Guerilla kommt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und steht für Guerillakampf – eine spezielle Art der Kriegsführung. |
Version vom 16. April 2019, 09:48 Uhr
Der Begriff Guerilla Marketing wurde erstmals vom US-amerikanischen Unternehmensberater Jay Conrad Levinson (* 1933 in Detroit; † 10. Oktober 2013) in den 1980er Jahren geprägt und verwendet.
Der Name Guerilla kommt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und steht für Guerillakampf – eine spezielle Art der Kriegsführung. Beim Guerillakampf geht es darum, den Gegner zielgerichtet zu schwächen und zwar durch unkonventionelle Taktiken. Auch das Guerilla Marketing legt es darauf an, sich durch untypische Maßnahmen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen.
Das Guerilla Marketing wird nicht der „klassischen“ Werbe- & Kommunikationsmaßnahmen zugeordnet, da man hierbei im Normalfall keine Methoden vom klassischen Marketingmix verwendet. Beim Guerilla Marketing geht es in erster Linie darum, die Zielgruppe durch unkonventionelle Methoden persönlich zu erreichen. Das Guerilla Marketing lebt vom Überraschungseffekten. Hier werden kreative Ideen mit viel Aufmerksamkeit inszeniert. Ziel ist es die Werbebotschaften trotz eines meist geringen Budget mit einer möglichst großen Wirkung zu vermitteln – dies erreicht man durch unkonventionelle Marketingmaßnahmen/-ideen.