LBS Kampagnen Coca-Cola: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Getränkeriese Coca-Cola hat mehrere Kampagnen in Zusammenarbeit mit dem [[Location Based Services (LBS)|Location Based Service]] [[SCVNGR]] durchgeführt. SCVNGR setzt ganz und gar auf den Jagdinstinkt der Verbraucher, daher werden Check-in-Kampagnen als eine Art Schnitzeljagd angelegt.  
Der Getränkeriese Coca-Cola hat mehrere Kampagnen in Zusammenarbeit mit dem [[Location Based Services (LBS)|Location Based Service]] [[SCVNGR]] durchgeführt. SCVNGR setzt ganz und gar auf den Jagdinstinkt der Verbraucher, daher werden Check-in-Kampagnen als eine Art Schnitzeljagd angelegt.  


Die viel beachtete Kampagne mit dem Namen „Happiness in Numbers“ fand im Sommer 2011 z.B. in 14 ausgewählten Shopping Malls namens Simon Malls dtour in Nordamerika statt und sprach vor allem jüngere Zielgruppen wie Teenager an.  
Eine viel beachtete Kampagne mit dem Namen „Happiness in Numbers“ fand im Sommer 2011 z.B. in 14 ausgewählten Einkaufszentren namens Simon Malls dtour in Nordamerika statt und sprach vor allem jüngere Zielgruppen wie Teenager an.  


Über die SCVNGR-App checkten die Nutzer ein und mussten vor Ort kleine Rätsel lösen, Bilder machen und Kommentare abgeben. Hiermit wurden Punkte gesammelt, die schließlich eingelöst werden konnten. Zu gewinnen gab es T-Shirts, Gutscheine, Coca-Cola-Becher und andere Werbeartikel. Die Teenager konnten ihre Aktivitäten mit ihren Freunden über Facebook und Twitter teilen.  
Über die SCVNGR-App checkten die Nutzer ein und mussten vor Ort kleine Rätsel lösen, Bilder machen und Kommentare abgeben. Hiermit wurden Punkte gesammelt, die schließlich eingelöst werden konnten. Zu gewinnen gab es T-Shirts, Gutscheine, Coca-Cola-Becher und andere Werbeartikel. Die Teenager konnten ihre Aktivitäten mit ihren Freunden über Facebook und Twitter teilen.  

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2018, 14:15 Uhr

Der Getränkeriese Coca-Cola hat mehrere Kampagnen in Zusammenarbeit mit dem Location Based Service SCVNGR durchgeführt. SCVNGR setzt ganz und gar auf den Jagdinstinkt der Verbraucher, daher werden Check-in-Kampagnen als eine Art Schnitzeljagd angelegt.

Eine viel beachtete Kampagne mit dem Namen „Happiness in Numbers“ fand im Sommer 2011 z.B. in 14 ausgewählten Einkaufszentren namens Simon Malls dtour in Nordamerika statt und sprach vor allem jüngere Zielgruppen wie Teenager an.

Über die SCVNGR-App checkten die Nutzer ein und mussten vor Ort kleine Rätsel lösen, Bilder machen und Kommentare abgeben. Hiermit wurden Punkte gesammelt, die schließlich eingelöst werden konnten. Zu gewinnen gab es T-Shirts, Gutscheine, Coca-Cola-Becher und andere Werbeartikel. Die Teenager konnten ihre Aktivitäten mit ihren Freunden über Facebook und Twitter teilen.

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